Nachdem ich 2 wunderbare Wochen mit der Anna verbracht hatte
und ich es wahnsinnig genossen hab Besuch aus der Heimat zu haben, war es an
der Zeit Ostafrika zu erkunden bevor der nächste Besuch anstatt.
Relativ spontan ging es mit Cagatay nur ein paar Tage später nachdem die Anna
zurück geflogen ist nach Uganda.
Da dort außerdem Weltwärts Freiwillige sind, war es ganz
praktisch da wir dort bei denen unterkommen konnten.
Nach einer 14 stündigen Busfahrt kamen wir relativ erschöpft in Uganda an, ohne
Plan, ohne Geld. So fängt das doch immer gut an :D
Nachdem wir uns durchgefragt haben ( das gute an Uganda ist, das quasi jeder
echt gut Englisch kann) sind wir bei einer Mall gelandet und da ja immer etwas
passieren muss, hat der Geldautomat erstmal Cagatays Karte verschluckt. Glück
im Unglück wurde der Automat kurz danach eh aufgemacht also hatten wir die
Karte wieder.
Nach einer kleinen Stärkung (es gab für mich Rolex, ein gerollter Wrap mit Ei
und Chicken drin, gibt es mit nur Omlett überall an der Straße zu kaufen, eine
Erfindung, die man weltweit einführen sollte!!!) hat uns die Lisa (ebenfalls
IJGD Freiwillige) in der Mall eingesammelt und uns nach Nansana gebracht wo wir
im Guest house ein paar Tage untergekommen sind.
Nach einer kurzen Pause ging es dann gleich weiter, da wir schließlich nur eine
Woche in Uganda hatten und so viel wie möglich sehen wollte.
Also ich muss sagen, ich war direkt von Uganda begeistert.
Es ist alles so grün und so schön.
Auch wenn die Leute dort „Mzungu“ zu uns sagen ( wer aufgepasst hat und
regelmäßig meinen Blog liest, weiß was das heißt =P) fand ich es gar nicht so
schlimm wie in Kenia.
Wir sind dann in die Stadt gefahren und
haben uns Kampala angeschaut, Ugandas Hauptstadt.
So begeistert ich auch davon war, eine Sache hat mich wirklich erschüttert und
zwar der Verkehr!
Erst dachte ich das es in Stuttgart schon furchtbar ist, dann habe ich
festgestellt das Nairobi viel schlimmer
ist, aber Kampala hat alles gesprengt.
Mit einem Matatu durch Kampala zu fahren haben wir gemieden, da wir sonst
stundenlang im Bus säßen. Also sind wir immer Boda gefahren ( so heißen die
Motorräder dort und in Kenia heißen sie Piki piki). Aber nicht anständig so wie
man es aus Deutschland kennt, brav an die Regeln halten und ordnungsgemäß
fahren. ALS OB! Man schlängelt sich durch den ganzen Verkehr und betet die
ganze Fahrt lang das man heile am Ziel ankommt. Adrenalin pur sag ich euch!
In Kampala angekommen waren wir erst im Green shop, ein second hand Laden und
dann noch im nächsten. Ist ja nicht so das ich schon genug Klamotten hätte,
ABER wenn man was schönes findest sollte man es mitnehmen :D
Dann waren wir noch auf einem riesen Markt da sind wir aber nur durch gelaufen.
Und am Ende noch auf dem Craft Market, wo man Souvenirs kaufen kann. Was mich
echt überrascht hat, war das Uganda im Gegensatz zu Kenia so unfassbar günstig
ist. Ich hab mich auf diesem Craft Market 3 Tage lang ausgetobt und ganze viele
tolle Sachen mitgenommen, von Hosen bis zu Andenken war alles dabei.
Dann ging es auch wieder zurück, hatten schließlich auch einiges gemacht an dem
Tag.
Abends haben wir dann nur noch mit den anderen Freiwilligen gechillt und
entspannt.
Am nächsten Tag sind wir mit ins Projekt von Mischa und Lisa gekommen (beide
IJGD Freiwillige).
Beide unterrichten mehrere Klassen der secondery school in Geschichte. Außerdem
war auch die Familie vom Mischa mit dabei. Anstatt Unterricht zu machen, gab es
dann eine Frage Runde. Anfangs waren die Schüler noch etwas schüchtern, aber
nach kurzer Zeit schon wurden wir von allen ausgequetscht.
Da das lange sitzen und reden doch etwas anstrengend war, sind wir nicht mehr
bis zum Ende geblieben, sondern sind mit Mischas Familie wieder zurück ins
Guest House.
Das Guest House ist auch ne echt coole Erfindung die definitiv für die
kenianschen Freiwilligen fehlt.
Und zwar ist es eine Art Hostel, wo Freiwillige wohnen die keine Gastfamilie
haben, aber auch wenn jemand Besuch bekommt, kann dieser im Guest House unter
kommen wie in unserem Fall. Außerdem ist es ein Treffpunkt für die Freiwilligen
die Gastfamilien haben oder wenn alle abends mal weggehen wollen, können mit
Absprache dort alle schlafen, anstatt nachts alleine zur Gastfamilie zurück zu
fahren. Ziemlich geniale Idee eigentlich.
Im Guesthouse angekommen, war da auch noch die Familie von
Lea ( ebenfalls IJGD Freiwillige). Wie ihr seht war grad
Familienbesuchszeit als wir in Uganda
waren. Aber ich muss sagen, ich fand es sehr angenehm, wenn meine eigene
Familie mich schon nicht besuchen kommt, so konnte ich wenigstens die
Anwesenheit der anderen Familien genießen.
Gemeinsam haben wir dann gekocht, Spaghetti mit Tomatensoße und Salat. Es war
genau wie daheim, traumhaft.
Abends sind wir dann noch in den „Hakuna Matata“ Park
gefahren.
( kurzer Swahili Crash course: Hakuna Matat = keine Sorgen)
Der war ganz in der Nähe und auch wenn wir Eintritt zahlen
musste, war es super schön dort. Durch den Park floss ein Fluss und auch ne Bar
gabs da. Anscheinend finden dort auch regelmäßig Veranstaltungen statt, auf
jeden Fall die passend Location dafür.
Wir saßen bestimmt ein paar Stunden einfach nur darum, haben die Landschaft
genossen, Gänse beim rumspazieren beobachten und über Gott und die Welt
philosophiert.
Manchmal braucht man das auch, einfach den Kopf ausschalten und über das reden
was einem auf dem Herzen liegt.
Danach sind wir zu Lisas Gastfamilie gefahren, die hat uns
nämlich zum Abendessen eingeladen.
Es gab typisches Uganda Essen: Matooke (Kochbananen) mit Süßkartoffeln und
Erdnusssoße.
SO LECKER!!!!!! Nach dem Abendessen sind wir kurz ins Fresskoma gefallen und
sind dann wieder ins Guesthouse gerollt.
Am nächsten Tag haben wir uns dann mit einem anderen
Freiwilligen (ebenfalls von IJGD) getroffen und waren gemeinsam in der Mall und
anschließend beim Mexikaner. Mhmmm. LECKER!
Ich steh ja eh so sehr auf Burritos und Enchiladas und dann gab es für alle
einen dicken Burrito und ein Bier :D
Später sind wir dann noch zur größten Mosche Ugandas gefahren, was echt super
interessant war.
Lisa und ich mussten uns zwar komplett verschleiern, aber das war es auf jeden
Fall wert.
Wir haben dann auch noch eine Führung bekommen und die Mosche war echt super
schon von innen. Ich weiß gar nicht mehr wie viele Menschen in diese Mosche passen,
aber es waren definitiv an die Tausend. Unten beten die Männer und oben gab es
extra einen separaten Bereich für Frauen. Und wenn drinnen alles voll ist, kann
man auch draußen beten.
Anschließend sind wir auf dem Turm hochgestiefelt der direkt neben an war. Ganz
schön viele Stufen waren das, vor allem wenn man komplett verschleiert ist,
aber es hat sich gelohnt. Der Ausblick war ein Traum. Die Mosche liegt nämlich
eh schon relativ weit oben auf einem Berg und wenn man dann noch auf einen Turm
steigt auf diesem Berg dann ist man sehr weit oben.
Wie in Nairobi auch, konnte man direkt den Unterschied zwischen arm und reichen
sehen, da diese durch Hochhäuser und Malls und sehr eng bebauten etwas herunter
gekommen Häusern sehr gut abgegrenzt ist. Aber egal wo man hinschaut, hinter
den ganzen vielen Hochhäusern konnte meinen einen Hügel neben dem anderen
sehen.
Anschließend ging es noch einmal auf den „Craft Market“. Mir sind immer mehr Sachen
eingefallen, die ich noch brauchte. Naja wobei, brauchen ist immer so eine
Sachen, sagen wir, die ich unbedingt haben wollte :D
Den Abend haben wir gemeinsam mit den anderen Freiwilligen
im Guest House verbracht. Wir haben zusammen gegessen und vorgetrunken und alle
waren in Party Laune. Also wir los fahren wollte, ist so einiges schief
gelaufen, worauf ich aber nicht näher eingehen werden. ^^
Anyway, wir saßen schon im Matatu drin auf dem Weg, als wir zum Tanken
angehalten haben und es einigen doch nicht so ging gut. Aus 11 Partyfreudigen
jungen Menschen wurden es plötzlich 4.
(Ich wäre wahrscheinlich auch alleine gegangen, denn ich habe mich so sehr
drauf gefreut) Also sind wir dann zu 4. Mit dem Boda los ins „BUBBLES“. Ich
habe mich glaube den ganzen Tag über diesen Namen lustig gemacht. Ich wurde
vorgewarnt das es eher ein „Mzungu Club“ ist und das war es definitiv auch.
Aber es gab Tusker, mein Lieblingsbier aus Kenia, also war ich glücklich.
Wir haben eine Weile abgezappelt, alle hatten ihren Spaß, bis die anderen dann
doch schlapp gemacht haben und wir sind wieder zurück. Aber ich war in Uganda
feiern, sehr interessantes Erlebnis, war nämlich genauso wie in Kenia. :D
Am Samstag nachdem wir alle ausgekatert haben sind wir nach
Entebbe gefahren. Eine Stadt in Uganda, welche direkt am Viktoria See liegt und
in der auch der Flughafen ist.
Da an dem Abend alle Familien wieder heimgeflogen sind, haben wir dort alle
zusammen den Tag verbracht was echt super schön war. Mittags sind wir
angekommen und haben uns mit Mischa und seiner Familie getroffen, da die schon
da waren haben gemeinsam gegessen.
Anschließend waren wir auch dort auf einem Craft Market ( diesmal habe ich aber
verrückter weise nichts gekauft =P) dann sind wir in den Botanischen Garten
gegangen, welcher direkt am Viktoria See liegt.
Eine super schöne Landschaft, alles grün und genau richtig für Naturburschen
wie mich :D
Dann haben wir uns in ein kleines offenes Häuschen gesetzt,
hatte bisschen was von einem Baumhaus, direkt am Wasser.
Mischa hatte seine Gitarre mit also haben wir stundenlang bei dem wunderschönen
Ausblick ein Lied nach dem anderen geträllert. Das Gefühl ist eigentlich kaum
zu beschreiben.
Eine Mischung aus purer Freude, Entspannung, Freiheit und Glück.
Ja das war definitiv einer meiner Glücksmomente während der ganzen Zeit die ich
in Kenia verbracht habe.
Nachdem wir noch haufenweise ziemlich cooler Bilder gemacht
haben sind wir dann alle zusammen zum Flughafen gefahren und haben dort dann
noch auf die Familie von Lea gewartet. Anschließend haben wir uns von allen
verabschiedet und mir und Lisa sind einfach die Tränen gekommen, obwohl es
nicht einmal unsere Familien waren, verrückt!
Zusammen sind wir dann wieder ins Guest House gefahren und alle sehr erledigt
ins Bett gefallen.
Da Cagatay und ich noch nicht zurück nach Kenia wollten,
sind wir mit dem Mischa noch nach Jinja gefahren. Eine Stadt nicht weit von der
kenianischen Grenze und direkt am Nil.
Nach ein paar Stunden Matatu fahren und einigem Umsteigen sind wir im
matschigen Jinja angekommen.
Dort haben wir eine Weile im Nile River Explorer gechillt und die Aussicht auf
den Nil genossen. Das „NRE“ ist wie eine Art Hostel direkt am Nil, welche eine
ziemlich große Bandbreite an Beschäftigungen auf dem Nil anbietet. Jedoch haben
wir aber wo anders geschlafen, nämlich bei Mama Flo.
Mama Flo, bietet nur ein paar Gehminuten vom NRE, relativ günstig
Schlafmöglichkeiten an, sogar mit Verpflegung. Sie und ihre Familie machen das
schon ne ganze Weile und es ist aufjedenfall eine super entspannte Unterkunft.
Dort waren außerdem 2 weitere Leute untergebracht. Eine junge Frau, die auch
einen Freiwilligendienst macht( nur weiß ich nicht mehr wo sie her kommt) und
ein junger Mann, Kajaklehrer aus Tschechien, der auch ziemlich viel Zeit im NRE
verbracht hat.
Mit den beiden haben wir den Abend verbracht und dazu noch mit ziemlich
leckerem selbstgemachtem Essen von Mama Flo und natürlich Uganda Bier
(schließlich muss man alles ausprobieren =D)
Am nächsten Morgen gab es Chapati ( sowas wie Wraps nur warm und nicht gerollt)
mit NUTELLA!
Ich bin ja kein Nutella fan, aber das war echt lecker und vor allem auch mal
was anderes :D
Und wir Kenia Freiwilligen lieben ja sowieso Chapatis :D
Dann sind wir zusammen mit Mischa nach Jinja gefahren und haben uns die Stadt
angeschaut.
Die hat mir übrigens echt gut gefallen, die hatte was von Kisumu, es war
einfach ziemlich entspannt im Vergleich zu den Hauptstädten. Wir sind viel
rumgelaufen und hab, mal wieder, das ein oder andere mitgenommen :D und die
Jungs haben sich Shorts schneidern lassen, kann man ja mal machen.
Dann haben wir noch eine Weile in einem super schönen Cafe gechillt und das
WLAN genutzt :D
Mischa ist abends wieder zurück nach Kampala gefahren und Cagatay und ich haben
den Abend im Nile River Explorer verbracht und uns super geile Burger gegönnt!!
Später haben wir noch ein paar Amerikanerinnen kennen gelernt die auch einen
Freiwilligendienst machen, aber in Ruanda und grade auch am rumreisen sind.
Einer von den Kajaklehrern hatte Geburtstag, welcher dann auch gebürtig
gefeiert wurde.
Und irgendwie, wie auch immer das passiert ist, war ich mitten drin und hab
mitgefeiert :D
War auf jeden Fall ein super gelungener Abend und hat echt viel Spaß gemacht.
Das ist das schöne am Reisen, wenn man Leute kennen lernt von über all her und
alle verbindet das gleiche : Die Lust am Reisen und die Gier nach mehr.
Was mir auch echt gut getan hat, war die Handyfreie Zeit. So sehr ich es auch
genieße Kontakt zu meinen Freunden und vor allem zu meinem Freund zu haben, die
eine Woche kaum am Handy gewesen zu sein, das Gefühl von Freiheit, tat mir so
gut!
Diese 7 Tagen waren seit langem mit die Besten, seit ich nach Kenia gegangen
bin.
Zu etwas späterer Stunde sind dann auch alle langsam ins Bett und Cagatay, der
tschechische Kajaklehrer ( sorry ich bin furchtbar im Namen merken), noch ein
anderer Kajaklehrer ( ich glaube aus Belgien oder England… ) und ich sind dann
auch irgendwann zurück zu Mama Flo gegangen und alle sind ins Bett gefallen.
Am nächsten Morgen mussten wir relativ früh aufstehen denn Cagatay und ich
waren kurz davor etwas ganz verrücktes zu machen.
WILD WATER RAFTING! Völlig verrückt, aber hey, man muss immer etwas Lebensmüde
im Leben sein und ich steh ja bekanntlich auf Nervenkitzel.
Frühstück gab es im anderen Camp vom Nile River Explorer, sowie eine kurze
Einweisung und das kennenlernen von unserem Guide und zwei weiteren, die sich
mit uns in dieses Abenteuer wagen wollten.
Kurze Anprobe der Schwimmwesten und Helmen und es ging auch schon los in den
Bus mit nem Haufen anderer vom NRE, die sich um unsere Sicherheit kümmern
sollten.
Nach einer schon etwas längeren und sehr holprigen Fahrt ging es dann ins Boot.
Wir sind alles kurz durchgegangen, haben verschiedene Szenarien durchgespielt,
besprochen worauf geachtet werden muss und dann ging es auch schon los.
1,2,3, Losgepaddelt!
Ich war schon nach der ersten Strömung völlig fertig, dabei war die noch nicht
mal schlimm.
Bei der 2. Strömung ist das komplette Boot samt Menschen einfach umgeflogen.
Schon erschreckend wenn man sich dann mal bewusst wird was für eine krasse
Kraft Wasser hat.
Ich war völlig neben der Spur, weil ich damit überhaupt nicht gerechnet hab und
hab vor Schreck gefühlt den halben Nil getrunken, mhmm lecker.
Unser Guide hat uns nacheinander wieder ins Boot geholt, nur blöd das ich mit
so viel Schwung reingeflogen bin, das mein Gesicht mit voller Wucht das Paddel
getroffen hat.
(Er hatte Recht als er am Anfang sagte, dass das Paddel das gefährlichste
während der ganzen Fahrt sei). Dicke und etwas blutige Lippe, aber alle Zähne
noch dran (später hat sich daraus auch noch ein ziemlich heftiger Bluterguss entwickelt,
autsch!).
Kurz ausgeruht und klar gekommen ging es auch schon weiter. Die 3. Strömung
sind wir jedoch umgangen. Zu recht!! Als ich mir die angeschaut hab ist mir
kurz der Hintern auf Grundeis gegangen.
Kein Wunder das diese nur für erfahrene Leute war.
Dann sind wir bestimmt 45 Minuten entspannt auf dem Nil gepaddelt und haben uns
nebenbei von der Sonne brutzeln lassen. Dann gab es noch einen kleinen Snack
mit Obst, Keksen und Wasser zur Stärkung. Dann kamen die nächsten 4 Strömungen.
Im Endeffekt waren wir bestimmt 4 Stunden auf dem Wasser. Genau zu beschreiben
was für ein krasses Gefühl das war, ist kaum möglich.
Aber die Bilder sprechen eigentlich für sich :D
Ein 2. Mal ist das komplette Boot umgekippt, aber dieses Mal hatte ich echt
Spaß dabei und habe mich kaum bekommen vor lauter Lachen :D
Die letzten Strömungen haben wir professionell gemeistert und sind alle heile
durch die Strömungen gekommen :D
Am Ende konnten wir noch im Nil plantschen, was echt super super cool war! Wer kann schon von sich behaupten im Nil geschwommen zu sein :D
Anschließend gab es noch ein richtig leckeres Barbecue zur Stärkung, da wir alle echt fix und fertig waren.
Dann ging es auch wieder zurück zum NRE.
Den Rest des Tages habe ich mit Bier auf dem Sofa verbracht, irgendein Fußballspiel im Fernsehen geschaut und den traumhaften Blick auf den Nil genossen.
Unser letzter Abend…. Der leider nicht so ganz lange ging da wir beide fix und fertig waren und am nächsten Tag um 8 abgeholt wurden um mit dem Bus zurück nach Nairobi zu fahren.
Dann hieß es Adieu Uganda, es war sehr schön und ein unvergessliches Erlebnis.
Danke für die Augenblicke die du mir geschenkt hast, die Menschen die ich kennen lernen konnte und die Geschichten denen ich zugehört habe.
Bis zum nächsten Mal!
Viktoria See Entebbe
IJGD Crew :D
Freiwilligen crew :D
Craft Market
Mosche
Nil
Jinja am Nil mit Cagatay :)